MET® – Traumatherapie nach Franke

Was ist MET®-Traumatherapie?

Dies ist eine Traumatherapiemethode, die mit dem Klopfen von Meridian-Energiepunkten und einer imaginativen Bildschirmtechnik arbeitet.

Auswahl meiner Anwendungserfahrungen:

• Mit der MET®-Traumatherapie können die negativen Emotionen, die in Bezug auf EINE traumatische Erfahrung vorhanden sind, in wenigen Stunden abgelöst werden
  
• Ich wende MET®-Traumatherapie nur dann an, wenn eine Traumakonfrontation im Rahmen einer Traumatherapie gewünscht oder angezeigt ist

Wie kann ich mir eine Therapie mit MET®-Traumatherapie vorstellen?

• Die Grundtechnik besteht jetzt darin, dass der Klient während der gesamten Traumabehandlung zwei Punkte am Schlüsselbein beklopft. Das Klopfen dieser spezifischen Punkte dient dem Abbau von emotionalem Streß.
• Der Klient projektiert dann in seiner Vorstellung ein Bild seines traumatischen Ereignisses auf eine etwa 1000 Meter entfernte imaginäre Leinwand in Briefmarkengröße und in schwarz-weiß.
  
• Alle dabei aufkommenden Gefühle werden sofort beklopft, bis diese  verschwunden sind.
• Als weitere Technik und zur Auflösung energetischer Blockaden wird die so genannte Handrückenserie durchgeführt. Dabei wird ein bestimmter Akupunkturpunkt auf dem Handrücken laufend beklopft, während die Augen des Patienten eine vorgegebene Abfolge von Blickrichtungen folgen. Dadurch kommt es nochmals zu einer deutlichen Reduzierung des belastenden Gefühls.
• Schritt für Schritt wird der Klient auf diese Weise in die Lage gebracht, sich sein belastendes Bild aus der Nähe anzusehen – zunächst in schwarz-weiß, dann in Farbe. Dabei wird in einzelnen, teilweise sehr kleinen Schritten die Leinwand immer weiter hergeholt. Bei jeder auftretenden Belastung wird erneut geklopft, bis es dem Klient am Schluss möglich ist, das Bild ganz in Ruhe aus der Nähe zu betrachten.
• Dann wird der Klient aufgefordert, das Bild zu berühren. Meist bestehen hier noch erste Hemmungen, die sofort beklopft werden. Wenn es dann möglich ist, die Hand an das imaginäre Bild zu halten, schließt der Klient spürbaren Frieden mit sich und der damaligen Situation. Das ist ein Hinweis darauf, dass die emotionalen Folgen eines Traumas zu einem großen Teil aufgelöst sind.
• Der zweite Teil der Traumabehandlung besteht darin, dass der Klient sein traumatisches Erlebnis jetzt detailliert erzählen soll. Er wird angewiesen, sein Erlebnis Satz für Satz zu berichten. Nach jedem Satz fragt der Therapeut nach eventuell belastenden Gefühlen, die dann sofort mittels Beklopfen auf Null geklopft werden. Meistens kommt es hier noch einmal zu starken Emotionen wie Trauer, Ärger, Schuldgefühle, Scham, Fassungslosigkeit u.ä.
• Am Ende dieser Traumabehandlung ist der Klient in der Lage, den Hergang des Ereignisses ruhig und gelassen zu erzählen. Er ist auch in der Lage, sich an die Geschehnisse zu erinnern, aber die negative Belastung ist aufgelöst.

Wissenswertes über MET®-Traumatherapie nach Franke:

MET®-Traumatherapie ist EIN Teil der MET® Techniken, die alle davon ausgehen, dass sämtliche belastende Emotionen durch eine Blockade im Energiesystem des Körpers hervorgerufen werden.

Die MET® -Techniken und somit auch die MET®-Traumatherapie wurden von dem Psychologen Rainer Franke und seiner Frau Regina Franke entwickelt und sind dem EFT (Emotional-Freedom-Technik) sehr ähnlich. Rainer Franke hat zudem Elemente der Gestalttherapie integriert.

Die hier verwendete „Bildschirmtechnik“ dient der Dosierung der vielen Traumaanteile, schützt also vor wiederholter Überflutung.

Das Klopfen der hier spezifischen Klopfpunkte ermöglicht den durch die Bildschirmtechnik sehr dosiert aufkommenden Gefühlen verarbeitet und integriert werden zu können.

Lesen Sie hier, wenn Sie sich auch für MET®, die Klopftherapie von Rainer Franke interessieren.

Wenn Sie Fragen zu MET – Traumatherapie nach Rainer Franke haben oder diese einmal selbst für Ihr Anliegen erleben möchten, dann schreiben Sie mir hier gerne eine E-Mail oder rufen Sie mich direkt an: 06252 – 674 880.