Umgang mit Widerständen gegen Veränderungsprozesse

Dies ist eine neue Coachingmethode, die Widerstände gezielt nutzt, um zu gewünschten Zielen zu kommen.

Für Menschen, bei denen der Wunsch und die Motivation zur Veränderung nicht ausreichen um aktiv zu werden bzw. zum Ziel zu kommen
Für Menschen, die das Gefühl haben, Neuem und Unbekanntem schutzlos ausgeliefert zu sein und dadurch im Vorankommen behindert sind
Für Menschen, die eine aktivitätsverhindernde Kluft zwischen dem, was von ihnen gefordert wird und dem Entwicklungsstand ihrer Möglichkeiten erleben
Für Menschen, die Lust haben Potenziale aufzudecken, Ressourcen zu aktivieren und die Lücke zu schließen zwischen dem, was sie wollen und dem, was wir fähig sind zu tun

Veränderungen sind immer eine Herausforderung, doch wenn der Wunsch und die Motivation zur Veränderung nicht ausreichen, um aktiv zu werden, ist es Zeit für einen Strategiewechsel.
Der hier angewendete systemische Ansatz arbeitet nicht gegen den Widerstand, sondern versteht ihn als Wegweiser und mögliches Hilfsmittel zur Zielerreichung.
Gearbeitet wird mit einem Diagnosetool, mit dessen Hilfe Reflexionsprozesse gezielt initiiert werden und so katalysiert, dass bisherige Abwehrmechanismen gegen Veränderungen auf die Spur gekommen – und natürlich verändert werden.
Ich bleibe dazu hier mit Absicht unkonkret, da die Art und Weise des Vorgehens auch durch seine Überraschungsmomente wirkt.
Ziel ist es natürlich, die Kluft zwischen dem, was wir wollen und dem, was wir können zu überbrücken und handlungsaktiv zu werden.

Grundlage hier ist der Immunity-to-Change-Ansatz, ein neuer Coaching-Ansatz aus den USA, der von den Harvard-Entwicklungspsychologen Bob Kegan und Lisa Lahey entwickelt wurde und bereits weltweit mit großem Erfolg angewendet wird, um Veränderungen zu erleichtern.
Für den Bereich der Verhaltensänderung gibt es bereits viele Coaching-Ansätze. Die meisten zielen darauf ab, das Verhalten oder das Denken zu verändern.
Der Immunity-to-Change-Ansatz dagegen hilft Ziele zu erreichen, indem er die Gedanken identifiziert, die daran hindern unser Verhalten zu ändern
Dabei geht der Immunity to Change-Ansatz interessanterweise zudem davon aus, dass es analog zum physischen Immunsystem auch ein psychisches Immunsystem gibt.
Dieses psychische Immunsystem schottet uns vor Veränderungen ab, die uns schaden – leider aber auch vor solchen, die gut für uns sind.
Das physische Immunsystem schützt uns zum Beispiel durch Allergien vor Blütenpollen, obwohl diese an sich nicht gefährlich sind. Das gleiche gilt für das psychische Immunsystem.
Wenn jemand zum Beispiel abnehmen will, kann es sein, dass das psychische Immunsystem die Verhaltensveränderung blockiert, erst unmerklich – später offensichtlich. Deshalb schafft man die Veränderung nicht. Hier setzt das Immunity-to-Change – Coaching an.

Wenn Sie Fragen zur Überwindung von Widerständen haben oder dies einmal selbst für Ihr Anliegen erleben möchten, dann schreiben Sie mir hier gerne eine E-Mail oder rufen Sie mich direkt an: 06252 – 674 880.